Technik und Funktion

Wie funktioniert eine Photovoltaikanlage?

Die Funktionsweise einer ans öffentliche Stromnetz gekoppelten Photovoltaikanlage ist einfach zu erklären:
Die Sonnenstrahlen fallen auf die Solarzellen, die in langen Reihen geschaltet und wetterfest verpackt als Solarmodule auf dem Dach angebracht sind.
Diese Module erzeugen Gleichstrom, der jedoch in dieser Form nicht ins öffentliche Stromnetz eingeführt werden kann. Daher wird ein Wechselrichter benötigt, der den Gleichstrom in Wechselstrom umwandelt. Hierbei ist zu beachten, dass der Wechselrichter in seinem Leistungsvermögen exakt auf das Leistungsvermögen der Solarmodule abgestimmt ist, da es sonst zu erheblichen Mindererträgen in der Stromgewinnung kommen kann.
Vom Wechselrichter aus fließt der Strom über den Einspeisezähler, der die Stromerträge erfasst, ins öffentliche Stromnetz. Die Stromerträge werden vom örtlichen Energieversorger nach den Festlegungen im Erneuerbaren- Energien-Gesetz (EEG) vergütet.
Ihr privater Stromverbrauch im Haushalt wird wie bisher aus dem öffentlichen Netz entnommen und über Ihren Stromzähler abgerechnet.

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Kartenmaterial zur Globalstrahlung in Deutschland 2009

Unter diesem Link finden Sie Kartenmaterial des Deutschen Wetterdienstes, zur Globalstrahlung in Deutschland 2009. Die Karten sind nach Monaten aufgeteilt und zeigen die jeweiligen Monatssummen an Globalstrahlung in kWh/m².

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